Alexandra Prusa setzt sich seit Beginn ihrer künstlerischen Karriere mit dem Tango auseinander. Das Thema ist für sie unerschöpflich und bietet, verbunden mit ihrem eigenen Weg zur Leidenschaft, viel Stoff und Energie für immer wieder neue, überraschende Sinneserlebnisse. Tango in the dark lässt Kursteilnehmende spüren, wie sich die andern Sinne im Dunkeln verstärken und sich der Körper in der Welt ohne Licht bewegen lässt.

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Wenn sich Alexandra Prusa als Ausbildnerin engagiert, arbeitet sie meist in integrierten Projekten, bei denen verschiedene Sinne und Themen tangiert sind.

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In ihren Einführungskursen «Tango in the dark» gibt sie Grenzerfahrungen weiter, die ihr aus ihren eigenen Erfahrungen als leidenschaftliche Tangotänzerin wichtig erscheinen. Die Paare lassen sich ganz in die Welt des Tangos ein, lassen sich von Melodie und Takt leiten und spüren, wie die Füsse den Weg finden, wenn die Augen nicht reinreden. Zudem braucht es für diese „first steps in the dark“ gegenseitiges Vertrauen, denn in der Dunkelheit ist man voneinander abhängig. Tango in the dark ist für die Kursteilnehmenden ein unvergessliches Erlebnis.